Fotografie studieren – reicht es nicht, gute Fotos aufzunehmen, auszuwählen oder zu würdigen?

Eine kurze Einführung in wichtige Medientheorien, die Geschichte und eine Definition der Fotografie bilden die Grundlage, auf der M. Jerrentrup Fotografie als Aktion, als Ritual, als Therapie oder als Methode betrachtet. Welche Genres werden unterschieden? Wer sind die Akteure und in welchen Situationen wird fotografiert? Welchen Zwecken dient die Fotografie und welche Rolle spielen Bearbeitung und Präsentation? Nach welchen Kriterien bewerten Dozenten, Galeristen oder Auftraggeber Fotos? Auf diese Fragen gibt der Band vielfältige Antworten.

Erklärungen zu Fachtermini, Leseempfehlungen und Übungsaufgaben, die zur Reflexion über die eigenen Arbeiten anregen sollen, ergeben ein zuverlässiges Arbeitsbuch für alle, die Fotografie studieren, professionell lernen oder das Fotografieren besser verstehen lernen möchten.