Susann Worschech zeigt in diesem Buch, wie die externe Demokratieförderung die Herausbildung der Zivilgesellschaft in der Ukraine vor dem Euromaidan 2013 beeinflusst hat. In ihrer Studie präsentiert die Autorin eine Typologie der Strategien externer Förderung. Über die empirische Analyse hinaus wird durch die Kombination demokratietheoretischer, organisationssoziologischer und relationaler Ansätze sowie qualitativer und netzwerkanalytischer Methoden eine Soziologie der Demokratieförderung entwickelt, die als Modell in der künftigen Forschung zu transnationalen Kooperationen Anwendung finden kann.