Anhand von repräsentativen Beispielen aus den Bereichen der Altorientalistik, der alt- und neutestamentlichen Bibelwissenschaft, der Qumranforschung und der Judaistik wird gezeigt, welche Funktion einzelne Schriften in unterschiedlichen historischen Kontexten für religiöse, aber auch politisch-nationale Identität haben.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Lutz Doering, Sabina Franke, Marianne Grohmann, Susanne Plietzsch und Konrad Schmid.