Burma öffnet sich – und bietet in seiner Ursprünglichkeit doch noch jene verzauberten Bilder, die in anderen Ländern Südostasiens nicht mehr zu finden sind. Der Autor erkundet die heruntergekommene Schönheit der Metropole Rangun, beeindruckende Berglandschaften am Fuß des Himalaja, die schwimmenden Gärten des Inlesees und die Ebene von Bagan, Stadt der 2300 roten Tempel. Auf der »Road to Mandalay« folgt er dem Irrawaddy, der Lebensader Burmas. Er verrät, wie ein Longyi natürliche Eleganz verleiht und warum Sie um den berüchtigten Teeblattsalat besser einen Bogen machen sollten. Was es mit den springenden Katzen auf sich hat. Und wo man bei Sonnenuntergang den Einheimischen am besten beim Ballspielen zusehen kann.