Dr. Herrmann Achim Klebrow, soeben frisch in den ­Ruhestand verabschiedet, reist aus seiner Heimatstadt Wien nach Dresden. Im Gepäck hat er ein Schreiben ­eines Notars, der ihm eine wichtige Nachricht, finanzielle Dinge betreffend, übermitteln soll. In Dresden lernt er mehr über seine Familie, trifft auf Teresa und Isabella, er entfremdet sich immer weiter von einer Realität, die ihm mehr und mehr entgleitet.
»34« ist eine gesellschaftspolitische Farce, die mit Tabubrüchen und Unkorrektheiten auf der dunklen Seite der Menschheit jongliert.