Infolge multipler Krisen haben sich die nationalen und internationalen Rahmenbedingungen des politischen Handelns grundlegend verändert. Wie bedeutsam sind diese Entwicklungen für die Funktions- und Leistungsfähigkeit der Demokratie? Wie hat die Politik bislang darauf reagiert, was sind zentrale Problemfelder und mögliche Handlungsoptionen? Der Band diskutiert diese Fragen aus Sicht der Politischen Theorie, der Vergleichenden Regierungslehre und der Internationalen Beziehungen und trägt somit zur politikwissenschaftlichen „Neuvermessung“ einer Welt bei, die durch zunehmende Unsicherheit bestimmt ist.

Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Christopher Daase, Ralf Fücks, Prof. Dr. em. Peter Graf Kielmansegg, Prof. Dr. Florian Grotz, Prof. Dr. Dirk Jörke, Prof. Dr. Wilhelm Knelangen, Dr. Stefan Mair, Steffen Mingenbach, Janine Schmoldt, Prof. Dr. Wolf J. Schünemann, Prof. Dr. em. Suzanne S. Schüttemeyer und Prof. Dr. Kristina Spohr.