Schon in den »Grundlagen« von 2019 (»Hypothese über die Dreiteilung der Welt«) war das Verhältnis von zweiwertiger Logik in der Beschreibung des Seienden und dreiteiliger Ontologik des Seienden selbst ein beherrschendes Thema. Doch wurde darin die direkte Konfrontation der Dreiteilungshypothese mit den sogenannten »Denkgesetzen« zunächst vermieden, was nun mit dieser Schrift nachgeholt werden soll. Der »Satz vom zu vermeidenden Widerspruch«, der »Satz vom ausgeschlossenen Dritten«, der »Satz der Identität« sowie der »Satz vom zureichenden Grund«, sind auf ihre Vereinbarkeit mit der Hypothese der Dreiteilung zu prüfen und das Ergebnis selbst wieder im Lichte der Dreiteilungshypothese zu beurteilen. Dabei wird sich ein erstaunlich harmonischer Zusammenhang zeigen, welcher der Gesamttheorie nicht im Geringsten entgegensteht. Vorkenntnisse des Grundlagenbuchs sind zur Lektüre dieser Schrift sehr hilfreich, werden aber nicht zwingend vorausgesetzt.

Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de