Die Erzählungen kommen um zu bleiben. Sie wollen aufrütteln, verlängern, sich tief eingraben. Dabei ist es die Unschärfe, die Fragen, die unbeantwortet bleiben, das Offene, die Abgründe, die wie aus dem Nichts auftauchen, und so einen ungemeinen Sog erzeugen, einen Nachhall, der lange begleitet. Und wie schon bei ihrem Vorgänger, nehmen es sich die Geschichten nicht als Aufgabe den Leser zu überzeugen. Sie sind einfach da, der Rest kommt von allein.