Was passiert, wenn Menschliches - teils auch allzu Menschliches - und Juristisches auf der Komödienbühne der Antike aufeinandertreffen? Die Beiträger des vorliegenden Bandes präsentieren zu dieser Frage sieben Fallstudien, wovon vier im Rahmen eines Oberseminars über das Thema "Menschen und Recht in der griechischen und römischen Komödie" im Sommersemester 2011 an der Universität Göttingen unter der Leitung der beiden Herausgeber stattfanden. Sie wollen zeigen, wie in der griechischen und römischen Komödie - von Aristophanes bis Terenz - menschliche Beziehungen und juristische Gegebenheiten sich zu "dramatischen" Handlungsabläufen verbinden, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt haben.
Mit Beiträgen von:Andreas Bartholomä, Jan Felix Gaertner, Thomas Kuhn-Treichel, Heinz-Günther Nesselrath, Johannes Platschek, Philipp Scheibelreiter,
Gerhard Thür