Das jeweils einzigartige Œuvre von Georg Stefan Troller und Hans-Dieter Grabe wird hier erstmals werk- und fernsehhistorisch umfassend analysiert.  Ausführlich werden die dokumentarischen Methoden dieser wichtigen Wegbereiter des deutschen Fernsehdokumentarismus erläutert und ihre dramaturgischen und ästhetischen Konzepte beschrieben.