Auf einer Wiese ganz im Grünen,
zwischen Meer und Sandstranddünen,
liegt neben schwarzen und weißen Schafen
ein buntes Lamm und kann nicht schlafen.
Denn Lammanda entwischt, ungelogen,
vor Aufregung aus dem Po manchmal ein Regenbogen.
Seit das Lämmchen Lammanda aus Versehen auf der Wiese am Ende des Regenbogens graste, sind seine Wolle und Köttelchen kunterbunt gefärbt und wenn es aufgeregt ist, entfährt ihm ein Regenbogenpups. Weil die anderen Schafe Lammanda deshalb auslachen, sucht sie Rat beim Hütehund Bernhard Diener – und der weiß zum Glück Hilfe! Er stellt Lammanda seine Freunde vor, die alle etwas anders, aber dennoch sehr glücklich sind. Und als das Zehbra Hilfe braucht, ist Lammanda sofort zur Stelle!
Ein herrlich komisches Bilderbuch über Andersartigkeit, Individualität und Freundschaft, das zeigt: Alle sind gut, so wie sie sind, und man sollte immer zu sich stehen.