Ist eine schrumpfende und vielerorts sterbende Kirche noch zu retten?
Fünfhundert Jahre nach der Reformation stellt sich mancher Christ diese Frage.
Könnte eine Rückbesinnung auf die frühe, ungeteilte Kirche hilfreich sein?
Ambrosius, einer der Väter des christlichen Abendlandes, kann uns dazu etwas sagen.
Auf die gut lesbare Biographie des Bischofs folgt die Übertragung und Interpretation der vierzehn Hymnen, die Ambrosius zugeschrieben werden.
In einem dritten Teil lässt der Autor den Kirchenvater mit einem modernen protestantischen Pfarrer sprechen.