Aktuell gehören etwa 65 Prozent der deutschen Bevölkerung einer Konfession an. Eine Religionszugehörigkeit kann Halt und Sicherheit bieten. Doch was passiert, wenn der eigene Glaube plötzlich ins Wanken gerät? Der Glaube, der einen schon seit frühester Kindheit begleitet? Robert E. Manus wendet sich an all diejenigen, die sich kritisch mit ihrem christlichen oder muslimischen Glauben auseinandersetzen oder sich sogar von diesem lösen möchten. Der Autor ergründet die Entstehung und die Botschaften der „heiligen Schriften“ und untersucht, ob sie sich tatsächlich mit Liebe und Toleranz beschäftigen: Können sie eine Grundlage für ein friedliches Miteinander, ein selbstbestimmtes und glückliches Leben bieten? Oder sind es Bücher der Abgrenzung, des Hasses und der Gewalt – und ginge es uns eigentlich besser ohne sie, ohne die darauf aufbauenden Religionen, ohne Gott?