Die Verwaltungswissenschaft hat in Deutschland einen unsicheren Stand und einen unklaren Status. Eine kohärente politologische Forschungsprogrammatik hat sich weder im Hinblick auf eine empirische Verwaltungslehre noch als Theorie politischer Organisation etabliert. Die in diesem Band versammelten Beiträge ziehen Bilanz und loten neue Perspektiven der Verknüpfung empirischer Forschung und Theoriebildung aus.

Mit Beiträgen von
Christian Adam, Michael W. Bauer, Stefan Becker, Jörg Bogumil, Nathalie Behnke, Arthur Benz, Edgar Grande, Christoph Knill, Frank Nullmeier, Wolfgang Seibel, Annette Töller und Sylvia Veit.