»Ein Buch, das das Abenteuer ›Denken‹ nacherlebbar macht.« Denis Scheck

 Die 1930er sind ein Jahrzehnt der politischen Extreme. In Deutschland ergreift Hitler die Macht und führt die Welt in einen weiteren Weltkrieg – zuerst stirbt die Freiheit, dann sterben die Menschen. In dieser Zeit legen die vier Philosophinnen Hannah Arendt, Simone de Beauvoir, Ayn Rand und Simone Weil auf je eigene Weise das gedankliche Fundament für eine wahrhaft freie, emanzipierte Gesellschaft. Ihr Wirken steht beispielhaft für die erneuernde Kraft des Denkens in finsterer Zeit – bis heute.

 »Eilenberger erzählt glänzend, argumentiert präzis und schreibt ein bedeutendes Kapitel der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts, das so noch nicht geschrieben war.« Thomas Ribi, NZZ