Der Anti-Ratgeber beleuchtet die Fallstricke der B2B-Marken- und Unternehmensführung (Schwerpunkt Mittelstand) anhand der häufigsten Missverständnisse, Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen, die die beiden Autoren in ihrer Praxis als Berater für B2B-Markenführung immer wieder erlebt haben (und auch nach diesem Buch wahrscheinlich noch erleben werden). Inhaltlich geht es weniger darum, mit erhobenem Zeigefinger Kritik an der Mittelstandsrealität zu üben, sondern vielmehr mit leicht humorvollem Unterton aufzuzeigen, dass Markenführung trotz allem theoretischen Unterbau ein komplexer, weil durchweg von menschlichen Bedürfnissen getriebener Prozess ist. Und dass diese Erkenntnis die große Chance birgt, Marken und Unternehmen zwar nicht fehlerfrei, aber dennoch bewusster und besser aufzubauen, zu schärfen und somit aus der Beliebigkeit zu führen.