Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2018.

„Inger-Maria Mahlke erzählt ebenso unbarmherzig wie liebevoll.“ Thomas Hettche.

Hermann Mildt war Polizeibeamter, bis man ihn frühpensionierte. Eher unfreiwillig nimmt er Jana Potulski bei sich auf, eine Polin ohne Papiere auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Warum er sich auf sie einlässt, kann er nicht sagen. Er darf ihre Brüste berühren, abends im Bad. Nach drei Tagen läuft sie ihm weg. Erst sucht er sie, dann wartet er, und schließlich findet er sie wieder. Jana Potulski kehrt mit ihm in die Wohnung zurück. Doch dann geht alles drunter und drüber.

Eine faszinierende Geschichte über Misstrauen, Abhängigkeit und erotische Anziehung.