Sima geht zum ersten Mal rodeln. Max und Lea finden seltsame Spuren im Schnee. Die zweite Klasse baut ein Iglu auf dem Schulhof, und Anne trifft einen Schneemann, der friert!

Sima und Esat aus Syrien erleben ihren ersten Schnee. Sie sehen Kinder, die am Berghang rodeln, und wollen das auch ausprobieren. Aber sie haben keinen Schlitten. Da lässt ein Mädchen die Geschwister ihren Bob ausleihen, und Sima und Esat haben den Spaß ihres Lebens.Max und Lea sehen auf einer verschneiten Wiese seltsame Spuren: Sie sind sehr groß – und es sind immer drei Abdrücke beieinander. Ein Ungeheuer? Max hat Angst. Da kommt der alte Sepp auf sie zu und löst das Geheimnis. Er trägt Schneeschuhe und hat auch einen an seinen Gehstock montiert, damit der nicht im Schnee versinkt.In der Turnhalle ist die Heizung ausgefallen, deshalb baut die Klasse zwei heute im Sportunterricht ein Iglu auf dem Schulhof. Schwierig ist vor allem das Dach, aber schließlich stehen die Kinder stolz in ihrem Schneehaus. Ganz still ist es hier drinnen, staunen sie. Und die Rektorin serviert warmen Tee.Anne baut vor ihrem Haus einen Schneemann. Als sie ihm Karotte, Äpfel und Banane als Nase, Augen und Mund einsetzt, fängt er plötzlich an zu sprechen. Er sagt, dass er friert. Anne holt einen Mantel, aber das reicht nicht. Anne nimmt ihn mit in ihr Zimmer – und tatsächlich fängt der Schneemann nicht an zu schmelzen. Er fühlt sich sauwohl und hat „den schönsten Tag seines Lebens“!