Was beschäftigt Frauen in unserer Gesellschaft? Im erfolgreichen ersten Band der ungehaltenen Reden konnte man Antworten auf diese Frage lesen. Das Wort zu ergreifen, die Missstände anzuprangern und nicht einfach hinzunehmen, ist dabei der erste Schritt, um zu zeigen: »Aber jetzt ist Schluss!« Es hat etwas Befreiendes, die Stimme zu erheben, sich Gehör zu verschaffen und eine Bühne zu bekommen. Auch dieses Jahr wieder werden Frauen daher in ihren Erzählungen mit Polemik, Humor, Wut und Nachdruck zeigen, dass die Zeit des Schweigens nun zu einem Ende gekommen ist.


»Herzzerreißend, zornig, berührend, unendlich traurig und trotzdem auch witzig [...]« Katharina Deschka, Frankfurter Allgemeine Zeitung, über den ersten Band


Weitere Informationen zum Projekt der ungehaltenen Reden sind unter www.ungehalten.net zu finden.