Ares, der finstere Kriegsgott, kann nicht verwinden, dass er gegen eine Elfe den Kürzeren gezogen hat. Am meisten schmerzt ihn der Verlust seines Lieblingsrappen, den sie ihm als Siegtrophäe abnahm. Dass Lars, der fliegende Poet aus Triga, zu all den Niederlagen auch noch Balladen ersinnt, die er auf den jährlichen Sängertreffen bei Zeus vorträgt, schürt den Hass besonders.
Um ihm und den Elfenweltbewohnern eine Lektion zu erteilen, verschleppt Ares Lars die Unterwelt. Nur hat er die Rechnung ohne die Drachen gemacht. Als Ares von Zephyra gefangen genommen wird, zwingt sie ihn, den triganischen Sänger von Hades zurückzufordern.
Der Herr der Unterwelt stimmt der Herausgabe des Triganers zu, doch er stellt Bedingungen. Ares bleibt nichts weiter übrig, als diese zähneknirschend anzunehmen und teuer zu bezahlen.