Wer etwas zu sagen hat, möchte gehört und verstanden werden. Doch gerade letzteres fällt der Kirche zunehmend schwer – so die Ansicht einschlägiger Beobachter. Manche bescheinigen der Kirche sogar, dass sie „an ihrer Sprache verreckt“. Was kann die Kirche tun, um die verschiedenen gesellschaftlichen Milieus zu erreichen und sich verständlich zu machen?
Das vorliegende Buch geht diesem Problem nach. Ohne voreilige Lösungen anzubieten, benennt es unterschiedliche Sprachen der Kirche – vom Religionsunterricht bis zum Kirchenrecht – und fragt sich vorsichtig vorantastend, wie die einzelnen Sprachformen vor dem Hintergrund der heutigen, postmodernen Gesellschaft zur Geltung gebracht werden können.

Mit einem Vorwort von
Bischof Helmut Dieser

Mit Beiträgen von
Christiane Bongartz, Peter Dückers, Joachim Frank, Andrea Kett, Christina Kumpmann, Georg Langenhorst, Andreas Maier, Guido Meyer, Matthias Scharer, Sonja Schüller, Norbert Wichard, Martin Zumbült