Edinburgh, 1921: Eigentlich möchte Isabella nur in Ruhe ihre Romane lesen und von fernen Abenteuern träumen, die ihr selbst im goldenen Käfig der elterlichen Stadtvilla verwehrt sind. Doch dann will ihr Vater sie mit einem hochnäsigen englischen Viscount verheiraten, und sie flieht Hals über Kopf – und erlebt nun das Abenteuer ihres Lebens. Ohne einen Penny in der Tasche landet sie auf einem Bauernhof am Ende der Welt, wo sie sich vor den Schergen ihres Vaters versteckt. Nicht nur, dass es hier kein fließend Wasser gibt, es wird außerdem von ihr erwartet, dass sie auf dem Hof mit anpackt! Nur wie melkt man eigentlich eine Kuh? Noch dazu hat sie diesen etwas steifen, aber nicht unattraktiven Mann namens Keillan an ihrer Seite, dessen unablässige Korrektheit und Freundlichkeit sie schier in den Wahnsinn treiben. Wäre da nur nicht dieses sympathische Lächeln …