In sieben Vorträgen und Essays thematisiert der Autor die eigentlich untrennbare, im musikalischen Alltag aber fast vergessene Beziehung zwischen klassischer Musik und Improvisation. Er pladiert dafür, dass das Erlernen und Üben eines Musikinstrumentes - auch und gerade bei klassischer Musik - aus einem improvisierenden Zugang heraus (also übers Ohr und über das Hören) erfolgen sollte.