W. Amann: Träge Temperamente. Konstruktion eines Nationenbildes bei Kant – R. Baasner: Das Bild des Rezensenten – H.-P. Bayerdörfer: Bildzauber um Helena. Anmerkungen zur Bühnengeschichte von Goethes Phantasmagorie – K.-M. Bogdal: Der Augen-Blick des Wortes. Zur Poetologie der verspäteten Moderne in Deutschland – M. Bollacher: Herders Theorie der Kultur in den Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit – P. J. Brenner: Belehrung, Unterhaltung, Zerstreuung. Schrift-Bild-Verhältnisse von Gutenberg bis Bill Gates – D. Burdorf: Rilkes Früchte – W. Erhart: „Es fallen einem Bilder ein“. Wolfgang Koeppens letzte Filme. – A. Geisenhanslüke: Bilderverbot: Kant – Lyotard – Kafka – G. v. Gemert: Cherusker und Bataver. Zur Nationalbildlichkeit in der deutschen und der niederländischen Literatur – O. Gutjahr: Lulus Bild – A. Hölter: Überlegungen zu Raffaels Parnass-Fresko als Kanonbild – W. Jung: Ein Bild ist kein Fenster. Die Zeiten der Literatur – G. Kaiser: Text und Bild in der deutschsprachigen nichtfiktionalen Paris-Literatur der 1920er Jahre (Holitscher, Stahl, Wedderkop, Sieburg) – H. Kaiser: Der Fotograf ist nicht im Bilde. Über Situation, Fantasie und Metapher – J. Knopf: Der eingeschriebene Leib. Das Hohelied Heinrich Heines – H. Korte: „Bilder bedeuten alles im Anfang“. Poetische Bildkonfigurationen in Heiner Müllers Gedichten – B. Kortländer: „Voici ce que j’avais devant moi.“ Victor Hugos Darstellung des Binger „Mäuseturms“. Eine paradigmatische Bild-Text-Beziehung – Y.-G. Mix: Kollektives Gedächtnis und kulturelle Autonomisierung. Immigration und Akkulturation in deutschamerikanischen Kalendern des 18. und 19. Jahrhunderts – Chr. Parry: „Das sind jetzt die richtigen Bilder“. Zu Peter Handkes erzählerischem und polemischem Umgang mit Bildern – I. Scheitler: „Unsrer Heimat treu ergeben“. Patriotismus und Deutschlandbilder im DDR-Lied – M. Schmitz-Emans: Auf der Suche nach dem versprochenen Bild: Marcel Prousts Recherche im Spiegel ihrer graphischen Darstellung durch Stéphane Heuet – P. Sprengel: Ritter, Tod und Teufel. Zur Karriere von Dürers Kupferstich in der deutschsprachigen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts – V. Wehdeking: Debüt-Romane der Postmoderne als Kult: ein Erfolgsphänomen im Zusammenhang mit dem Jungen deutschen Film und jüngeren Leserzielgruppen