Literarischer Expressionismus und dialektische Theologie sind bei Paul Schütz (1891-1985) auf einzigartige Weise verbunden: Denkfiguren von Karl Barth finden sich dort ebenso wie die Erfahrungen eines Gottfried Benn. Anhand der unveröffentlichten Lyrik und Prosa aus dem Nachlass sowie der vergessenen Erstausgaben wird hier die Theologie des Expressionismus umrissen.