Was bedeutet das Aufeinandertreffen der verschiedenen Kulturen und Religionen in Partnerschaft, Ehe und Familie? Erzeugen religionsverschiedene Familien einen sogenannten Mischglauben? Oder wachsen dadurch quasi vorprogrammierte Atheisten auf?

Die Autorin untersucht aus religionspädagogischer Perspektive religiöse Praxis und Gottesverständnis von Kindern in christlich-muslimischen Familien. Damit leistet sie einen Beitrag zur Wahrnehmung der Chancen und Schwierigkeiten des interreligiösen Lernens in der Familie sowie zur Bedeutung religions- und gemeindepädagogischer Angebote für christlich-muslimische Familien. Ein Buch von hoher Aktualität und religionspädagogischer Relevanz.