In der bezaubernden Liebesgeschichte treffen zwei junge Menschen aufeinander, deren Lebensläufe nicht unterschiedlicher sein könnten. René, der sensible, aus Frankreich zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportierte Musikstudent und das zum Bersten mit Nazi-Ideologie angefüllte deutsche Mädchen Ellen. Sie begegnen sich im duftenden Sommer des Jahres 1944, kurz vor der Invasion. Welten stehen sich gegenüber, Fremdheit aber auch Faszination auslösend. Trotz Hass, Abwehr und Vorurteilen können sie vor dem überwältigenden Gefühl der ersten Liebe nicht davon laufen. Plötzlich ist sie da, aber sie ist verboten. Für die Deutschen heißt sie Rassenschande, für die Franzosen ist sie nicht erwünscht.