Rituale sind gefragt wie nie zuvor. Obwohl die Bedeutung der Kirche in der heutigen Gesellschaft scheinbar abnimmt, haben kirchliche Feiern zu bestimmten Anlässen oder zu Festen im Jahreskreis großen Zulauf.
Das Buch versammelt Beispiele von Gottesdiensten, die sich explizit an Menschen richten, die der Kirche üblicherweise ferner stehen. Diese Menschen sind oft kirchlich sozialisiert, haben aber den Kontakt verloren, oder sie sind überhaupt „religiös unmusikalisch“ (E. Tiefensee).

Die in diesem Band vorgestellten Gottesdienste fußen auf dem Schatz der tradierten Liturgie. Sie laden auch kirchlich Distanzierte zur Mitfeier ein, kurz: Sie öffnen Räume!

"Jedem für die Liturgie Verantwortlichen sei dieses Buch ans Herz gelegt, damit neue Ideen unsere Kirchen öffnen für die große Zahl derer, die mit unseren eingefahrenen Gottesdienstformen nichts oder nichts mehr anfangen können."
Totnan, Diözese Würzburg