Was wird aus einer Einführung in die Montessori-Pädagogik, die den Fingerzeig Anna Maccheronis, der lebenslangen Freundin Maria Montessoris: 'In all ihren Werken ist eine demütige und brennende Liebe zum Kinde Jesus und eine aufrichtige und lebendige Gottergebenheit', nicht beiseite schiebt? Eine Utopie der Kindererziehung und für manchen ein scandalon.



Dr. phil. Harald Moosmann hat dieses Büchlein 80-jährig geschrieben, nachdem er sich seit seiner Promotion (1967) mit Maria Montessoris Werk beschäftigt hatte. Zuerst war er Erstklassenlehrer in Bodnegg, Kreis Ravensburg, (1956), zuletzt Klinischer Psychologe und Kindertherapeut an der Abteilung für Kinder- und Jugend-Psychiatrie der Universität Tübingen.