In diesem Buch zieht ein Philologe und Kritiker die Bilanz seiner vierzigjährigen Vortragstätigkeit im In- und Ausland. Der Titel, ein Zitat aus dem Grimmschen Märchen Rumpelstilzchen, weist auf den Menschen als Leitmotiv der meisten Aufsätze hin. Die Untersuchung des Menschenbildes bei Lessing, Schiller, Büchner, Zuckmayer und Brecht, bei Camus, Dürrenmatt und Friedrich dem Großen ergibt erstaunliche Verbindungslinien und wird durch die Erörterung von Grundfragen der Erziehung abgerundet. Allen Beiträgen gemeinsam ist der sprachkritische Ansatz und die vom Autor entwickelte Schlüsselwortmethode. Beispielhaft dafür sind die beiden Vorträge über Theaterkritik, die ein ganzes Kompendium ersetzen.