Auf der Suche nach anspruchsvollen und zugleich ansprechenden Gottesdiensten entstanden Filmgottesdienste, die vom Medium Film ausgehend ins Gespräch mit religiösen Fragen und theologischen Texten führen. Ganz dem Medium „Spielfilm“ entsprechend folgt dieses noch junge liturgische Genre einem spielerischen Ansatz ohne explizit pädagogische oder missionarische Implikationen.

Das Buch stellt eine erste theoretische Grundlegung und Definition des Genres vor. Sein Hauptteil widmet sich der Auseinandersetzung mit verschiedenen Modellen von Filmgottesdiensten, die als Anregungen für weitere Gestaltungsversuche dieser Art dienen sollen.