Eduard Mörikes Gedichte regten 16 Scherenschneiderinnen und Scherenschneider an, Worte zu Bilder werden zu lassen.
Die bilderreiche Sprache des 1804 geborenen Dichters kommt einem solchen Vorhaben sehr entgegen. Exemplarisch zeigen die 2004 entstandenen Arbeiten die erstaunliche Vielseitigkeit des gegenwärtigen Scherenschnittes.