Die elf Aufsätze vermitteln ein facettenreiches Bild von der Graphem(at)ik, dem linguistischen Teilbereich, der sich den Beziehungen zwischen Sprachen und ihren Schreibweisen widmet. So z.B.: Was kennzeichnet die Orthographie des Deutschen gegenüber deren anderer Sprachen? Welches Bild einer sprachräumlichen Gliederung Europas ergibt sich aus einer kontrastiven Betrachtung von Schreibweisen samt deren Lautwerten? Wie verfährt man, wenn Namen aus nicht lateinschriftigen Sprachen in deutsche Texte einzufügen sind? Und vieles andere über Buchstaben, Schriften, Laute und Sprachen.