Vorwort von Wendelin Schmidt-Dengler Einleitung von Martin A. Hainz und Edit Király Konstruktionen des (Trans)nationalen: Monika Mańczyk-Krygiel: Matka Polka / Mutter Polin oder: Über die Tücken der Übersetzung eines Schlüsselbegriffes der polnischen Kultur Renata Cornejo: Libuše Moníková – eine deutsch schreibende, tschechisch denkende und böhmisch träumende Autorin „In Eins“: Paul Celan: Jadwiga Kita-Huber: Das Fremde übersetzen. Zu einigen Schwierigkeiten bei der Übersetzung der Gedichte Paul Celans ins Polnische am Beispiel von „Weggebeizt“ und „Todtnauberg“ Tymofij Havryliv: „Mit den Sackgassen sprechen“. Paul Celans Gedichte in ukrainischen Übersetzungen Martin A. Hainz: Polemik, unkenntlich. Zu Celans Rezeptionsfalle – sowie: Anders, Czernin, Priessnitz, Ujvary… Unwägbarkeiten des Übersetzens: Luigi Reitani: „Bis Gottes Fehl hilft“. Hölderlin übersetzen Eleonora Pascu: Die Abwesenheit – eine Reise durch Sprach-Welten. Übersetzung und Rezeption von Handkes Märchen-Erzählung „Die Abwesenheit“ ins Rumänische Edit Király: Der Umweg des Übersetzens. Überlegungen zu Heimito von Doderers „Die Wasserfälle von Slunj“ Rezepte der Rezeption: klassisch und modern: Laura Cheie: Die Wiedergeburt eines Dichters. Zur Trakl-Rezeption in der Bacovia-Forschung Sorin Gadeanu: Auf der Überholspur: Zwei „konkurrierende“ Standardübersetzungen des Goetheschen Faust ins Rumänische Gennady Vassiliev: Besonderheiten der Rezeption der österreichischen Literatur der Jahrhundertwende in Rußland. Richard Beer-Hofman „Der Tod Georgs“ Swetlana Gorbačevskaja: Werfel „Das Lied von Bernadette“. Strategien einer Übersetzungsvorbereitenden Textanalyse Tableaus des Österreichischen: Dana Pfeiferowa: „Satiren, die der Zensor versteht, werden mit Recht verboten.“ Tschechische Bestandaufnahme der österreichischen Literatur vor und nach der Wende Attila Bombitz: Thomas Bernhard geht und denkt auf Heldenplatz der Magyaren. Eine rezeptionsgeschichtliche Annäherung Beiträger