R. Behrens / J. Steigerwald: Einleitung – A. Stephens: Die Erfindung und Mutation psychischer Machtsysteme: Freud, Lacan, Bronfen – Chr. Jäger: Fluchtlinien: Konzepte der Macht und Kritik des Imaginären bei Deleuze – M. Schneider: Imaginationen des Staates – N. Schapira: L’imaginaire comme négociation: Homme de lettres et positions institutionnelles en France en XVIIe siècle – E. Matala de Mazza: Zugänge zum Machthaber: Über Spiegel und andere Medien – D. Ribard: Projets, chimères et utopies: Écritures et avenir aux XVIIe et XVIIIe siècles – Chr. Emden: Epistemische Phantasmen: Über unendliche Räume und die Macht des Imaginären in den ‚exakten Wissenschaften’ – L. Weißberg: Wie wird ein rechtloser Jude Diplomat? (oder: Politik um 1800) – D. von Mücke: Blut und Wunder bei Achim von Arnim – M. Guérin: L’ambition: Une figure épochale de l’imaginaire social du dix-neuvième siècle – J. Vogl: Area Panic: Politische Einbildungskraft und die Frühgeschichte des Amok – N. Werber: Imaginationen des Raums: Literarische und philosophische Fluchtlinien deutscher Amerikabilder – L. Schneider: Girls: Beschreibung einer schwierigen Beschreibung – R. Campe: Robert Walsers Institutionenroman Jacob von Gunten – J. Steigerwald: Das imaginäre Kapital der Industrie: Erik Regers Union der festen Hand – K. L. Pfeiffer: Dehnungen der Macht und Schrumpfungen des Imaginären: Zur positionellen Symptomatologie (nicht nur) des US-Präsidenten