In seiner Biografie spiegelt sich beispielhaft deutsche Geschichte: Emigration nach Moskau, Soldat der Roten Armee, Filmregisseur und Kulturfunktionär.
Interessante Dokumente belegen sein erfolgreiches Bemühen, zwischen den Künstlern und den Mächtigen der DDR zu vermitteln.

Auszüge aus Konrad Wolfs wärend des Krieges geführtem Tagebuch an die Familie, von und an Freunde und Kollegen, geben einen Eindruck seiner Persönlichkeit.