Drei Jahre vor seiner Ermordung im Konzentrationslager Flossenbürg lernt Dietrich Bonhoeffer Maria von Wedemeyer kennen. Überschattet durch die Gefahr des Widerstandes und des Krieges, beginnt sich eine zarte Beziehung zu entwickeln, die durch die Verhaftung Dietrich Bonhoeffers unvermittelt eine Zäsur erfährt. Sie werden sich in Freiheit nie wieder sehen. Die Briefe aus der Haft an seine Braut zeigen den liebenden Dietrich Bonhoeffer in seinem ganzen Glück, aber auch in seinem tiefen Unglücklichsein. Einer Liebe, tief und unerschütterlich, gemeinsam getragen durch die Hoffnung, "dass alles aus guten, guten Händen" kommt. Ein beeindruckendes Zeugnis der Kraft und der Hoffnung.