Das vorliegende Buch stellt sich der Begegnung mit dem „Fremdsein“ als Lernfeld kirchlicher Arbeit und Gemeindepraxis auf allen Ebenen – lokal, regional, national, international. Der Autor veranschaulicht den Ernstfall Ökumene im Spiegel von dokumentierter Krisenverarbeitung anhand von Gesprächen, Protokollen, Dokumentationen, Stellungnahmen. Dazu greift er interdisziplinär auf das Krisenmanagement-Interaktionsmodell der Erziehungswissenschaftlerin Erika Schuchardt zurück.