Im einem prachtvollen Bildband werden anhand historischer Ansichten (Gemälde, Stiche, Zeichnungen etc.) die wichtigsten topographischen Zeugnisse, wie Schlösser, Parks, Bauwerke etc., des historischen Anhalt vorgestellt. Nach einem einleitenden Beitrag zur Landes- und Herrschaftsgeschichte Anhalts werden die Abbildungen durch Fachwissenschaftler kommentiert und in ihren geschichtlichen Kontext gestellt. Die vorrangig farbig abgebildeten Zeugnisse des alten Anhalt sind eine echte Fundgrube für Anhalt-Liebhaber und eine wichtige historische Quelle der Forschung zu Anhalt. Dabei reicht der zeitliche Bogen von der germanischen Vorgeschichte bis in das 19. Jahrhundert. Themen des Bandes sind u. a. 'Dörfer, Amtflecken und Kirchspiele', 'Residenzstädte', 'Menschen und Häuser', 'Kuren und Wandern im Harz' sowie 'Letzte Reise – Tod und Gedächtnis'. Verantwortlicher Betreuer des Projektes ist der Direktor der Anhaltischen Gemäldegalerie, Dr. Norbert Michels.