In diesem Buch wird die Entwicklung der Arbeit zur Existenzsicherung und die Entstehung des Wortes Muße – in Abgrenzung zur Freizeit – von der Frühzeit über die Gegenwart bis hin zur Zukunft dargestellt und in Relation miteinander gebracht.
Da die Muße ohne Bildung und Kontemplation nicht denkbar ist, geht die Autorin auch auf die historische Bedeutung des Wortes Muße ein und fordert mehr Muße für die Bildung und das lebenslange Lernen. Wir brauchen eine neue Mußekultur.