Der vorliegende Band zur Fach- und Theoriegeschichte der öffentlichen Kommunikation stellt eine Auswahl von "Klassikern" der Kommunikationswissenschaft vor.

Sie sind es (immer noch) wert, gelesen zu werden, sind repräsentativ für eine bestimmte Phase des wissenschaftlichen Diskurses und sie erlauben es vor allem, Zusammenhänge zwischen Medien-, Fach- und Theorieentwicklung zu sehen.

Das Spektrum reicht von Kaspar Stieler über Max Weber und Paul F. Lazarsfeld bis zu Gerhard Maletzke, Henk Prakke, Elisabeth Noelle-Neumann und Niklas Luhmann.