Junge Menschen mit einer schwerwiegenden Entwicklungsverzögerung verfügen über sehr unterschiedliche Fähigkeiten. Einschränkungen in der Senosmotorik und den Möglichkeiten zur Selbsthilfe, in der Kommunikation und im Sozialverständnis stellen die von einer geistigen Behinderung Betroffenen, ihre Familien und die Fachleute immer wieder vor große Herausforderungen. Eine Förderung, die diesen Namen verdient, bedarf der andauernden Reflexion aller Beteiligten und des interdisziplinären Austausches. Dieser Band enthält Beiträge zum „15. Münchner Kinder- und Jugendpsychiatrischen Herbstsymposium 2005“.