Seit gut dreißig Jahren prägt Silvia Staub-Bernasconi die Soziale Arbeit im deutschsprachigen Raum wie kaum jemand sonst. Einige sehen sie in der Tradition großer Frauen von Jane Addams bis Alice Salomon. Andere sehen in ihr die Gründerin einer Schule, die aktuell am überzeugendsten versucht, Soziale Arbeit auf eine eigenständige wissenschaftliche Grundlage zu stellen. Für Dritte steht ihre innovative Lehre und Ausbildung im Vordergrund, welche eine wirksame Praxis zu unterstützen vermag. In diesem Band nehmen einige ihrer Gesprächspartner den Dialog auf und denken ihre Ideen weiter. Unter ihnen sind so bekannte Namen wie Rita Sahle, Christina Thürmer-Rohr, Marianne Meinhold, Wolf Rainer Wendt, Margrit Brückner, Peter Sommerfeld, Hiltrud von Spiegel, Ernst Engelke, Werner Thole, Maja Heiner, Werner Obrecht, Ruth Brack, Judith Giovannelli-Blocher, Richard Sorg, Kaspar Geiser und viele andere.