Das Buch „Europäisches Sachenrecht“ ist eine vergleichende Analyse der im Europäischen Rechtsraum bestehenden nationalen Sachen-Rechtsordnungen. Um diesem umfangreichen Vergleichsmaterial gerecht zu werden, bedient sich der Autor der „Komparativen Institutionenökonomik“.

Das Buch bietet daher nicht nur die erste vollständige, detaillierte und übersichtliche Darstellung der ca. 30 unterschiedlichen nationalen Sachenrechtsordnungen Europas, sondern es stellt auch den Einsatz einer neuen Methodik in der Rechtsvergleichung vor.

Vor diesem Hintergrund gelingt es dem Autor, in 61 abschliessenden Thesen konkrete Anregungen zur Schaffung eines einheitlichen Europäischen Sachenrechts aufzustellen.