Wissen Ihre Kinder, die Hinterbliebenen oder der
Nachbar, was im Falle Ihres Todes zu tun ist?

Wo sind sämtliche Verträge? Für das Auto, Immobilien
oder die Versicherungen? Wie werden rechtzeitig nach dem
Tod Rentenansprüche aus den Policen geltend gemacht?
Welche Meldefristen mit welchen Unterlagen (Erbschein,
Sterbeurkunde etc.) verlangt die Lebensversicherung?
Soll es ein Verfügungskonto mit Generalvollmacht geben
und für wen? Wo sind die schwarzen Konten?

Oder Ihr ganz persönlicher Wille: Welche Vollmachten für
den sofortigen Handlungsbedarf im Todesfalle möchten Sie
verfügen? Und schließlich die uralte Frage, die schon Kain
und Abel in den Zwist trieb: Wer bekommt was und das
ohne Ärger und Streit?

Das Autoren-Trio erläutert, wie man ohne Anwalt den ganz
persönlichen Willen verfügt und die Aufteilung des häuslichen
Besitzes friedlich regelt. Die umfangreichen Checklisten, die
individuell zusammengestellt werden können, helfen, unnötige
Vermögensverluste zu vermeiden und den Familienstreit zu
umgehen. Wer als Erblasser diesen praktischen Wegweiser für
die Hinterbliebenen anlegt, hat sein Haus gut bestellt.

Grabrede oder nur Blumen? Zweifellos mehr als nur eine
Frage der Ehre.