Auch wenn die Bearbeitung des Codex 290 (183) nur interdisziplinär durchführbar war, liegt der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit im Bereich der Musikwissenschaft, die sich bei der Erarbeitung einer derartigen Handschrift naturgemäß auf die Liturgiewissenschaft stützt. Andere Disziplinen, wie z.B. Geschichte, Kirchengeschichte, Kunstgeschichte, Handschriftenkunde, Paläographie, u.dgl. wurden nur mitberücksichtigt, soweit sie für die Bearbeitung der Handschrift notwendig waren.