Ein junger Mann schlendert durch seine Stadt und erinnert sich an seine Jugend, seine Freunde, an erste Liebe, Rebellion und Alkoholexzesse. Und er beobachtet all die verschiedenen Menschen, die ihm auf dieser Wanderung begegnen und wie er selbst auf der Suche nach Bedeutung sind, nach Gefühl und Gegenwärtigkeit. Immer wieder scheitern sie mit ihren Träumen, geben jedoch die Hoffnung nicht auf. Lakonisch und sparsam, mit einer tiefen Liebe zu und einer untergründigen Trauer um die Menschen schildert Yiftach Ashkenazy seine Stadt und erzählt damit zugleich die Geschichte und die Gegenwart des modernen Israel.

Der neue Star der israelischen Literaturszene - hart, realistisch und zutiefst menschlich.