Der Grindel war bis 1933 Zentrum des jüdischen Lebens in
Hamburg. Eine verschwundene Welt erzählt von den
Menschen, der Kultur und dem Leben in diesem Stadtteil
Hamburgs. Bislang unbekannte Biographien und Erinnerungen an das 'Zuhause am Grindel' bereichern die facettenreiche Darstellung des privaten wie religiösen, des schulischen, kulturellen und sozialen Lebens vor der Vertreibung und Ermordung der Juden durch die Nationalsozialisten. / Mit Grußworten von Paul Spiegel und Ole von Beust sowie Beiträgen von Elisabeth Atkinson, Ulrich Bauche, Paul M.Cohn, Lucille Eichengreen, Erika Hirsch, Barbara Müller-Wesemann, Johanna Jutta Neumann, Beatrix Piezonka, Christiane Pritzlaff, Betty Batja Rabin-Emanuel, Ursula Randt, Jürgen Sielemann, Ursula Wamser, Wilfried Weinke.
Mit beigelegter Karte der am Grindel verlegten Stolpersteine