Wie es sich wirklich anfühlt, jenseits von Klischees, Kameras und Statistiken, wenn ich Weihnachten nur mit mir verbringe, abends in die leeren vier Wände komme, auf Reisen mitleidige Blicke ernte, die mir sagen: selbst schuld, wenn du „keinen abbekommst“, oder ich mich als Politiker ohne eigene Familie den Landeskindern widme, das erzählt dieses Buch.
K„Alles-wird-gut“-Storys, sondern das Leben. Anrührend, aber nicht rührselig erzählt. Verblüffend offen lassen die Autorinnen und Autoren einen Blick hinter die Kulissen zu, der sonst nur wenigen vorbehalten bleibt.