Einfühlsam und lebendig beschreibt Christa Kanitz jene Zeit zwischen der Jahrhundertwende und den zwanziger Jahren, in der Krieg und Inflation das Leben vieler veränderten. Auch die unbeschwerten Jahre im Haus am Feenteich sind vorbei. Doch die Begegnung zwischen
Friederike Bramfeld und Martin Stelling bringt wieder das Glück zurück, das für immer verloren schien.

'Christa Kanitz bleibt in ihrem neuen Roman der bereits in „Die Stellings“ eingeschlagenen Linie treu. Liebevoll geschilderte Details bestimmen die Atmosphäre, ob es um gesellschaftliche Ereignisse, Architektur, Stadthistorie oder Politik geht. Es liegt ein Hauch von Wehmut über der Schilderung, aber auch optimistische Töne klingen an.'
Hamburger Abendblatt